Erasmus 2005/2006 in Athens
  Erasmus Erfahrungsbericht
 

Erasmus - Erfahrungsbericht:

 

 

 

 

Auslandsemester im Wintersemester 2005/06

An der National and Kapodistrian University of Athens
Fachrichtung Jura

 

 

Anreise

 

Ich gehe mal davon aus, dass Ihr mit dem Flugzeug nach Athen reisen möchtet. Kümmert Euch früh genug um einen Flug – von Berlin oder Köln/Bonn kommt man mit den Billig Airlines ziemlich billig nach Athen. Wer aber von anderen Flughäfen aus fliegen will sollte sich nicht unbedingt in letzter Sekunde um einen Flug kümmern. Für Leute, die mit dem Auto fahren möchten, ist es wohl am einfachsten erst einmal nach Italien zu fahren und von dort eine Fähre zu nehmen. Über diese Reiseroute kann ich Euch allerdings keine weiteren Informationen geben, da ich geflogen bin.

Um vom Flughafen, der etwas außerhalb liegt, in die Stadtmitte und zur Universität zu kommen, gibt es einige Möglichkeiten: Man kann z.B. mit der Metro oder mit dem Bus fahren, wobei der Bus die billigste Möglichkeit ist (€ 6). Der Bus steht direkt vor dem Flughafen. Wer nicht auf den Euro schaut, kann sich auch ein Taxi nehmen. Taxis sind in Athen relativ billig, aber wenn Ihr als Tourist erkennbar seid, könnte es sein, dass ein Taxifahrer versucht, Euch übers Ohr zu hauen. Man kann vorher beim Taxifahrer fragen, was die Fahrt kosten würde – nennt hierfür aber unbedingt den Stadtteil oder die Strasse, wo Ihr hin wollt, denn Athen ist ziemlich groß. 20 Euro sind für eine Fahrt bis zur Stadtmitte da angemessen.

 

Die Stadt

 

Athen hat 5 Mio. Einwohner, d.h. die Hälfte der griechischen Bevölkerung lebt in dieser Stadt. Diese Größe garantiert natürlich ein ausgeprägtes Nachtleben. Allerdings ist das nicht ganz billig: Wenn man in einen guten Club gehen möchte kostet das mal eben 15 Euro Eintritt. In diesem Preis ist dann zwar ein Getränk inkl., aber dafür kostet jedes Weitere gut 7 bis 10 Euro.

Im Supermarkt sind die Preise etwas höher als in Deutschland. Milchprodukte sind sehr viel teurer. Ich empfehle bei Lidl einkaufen zu gehen. Dort ist es wesentlich billiger. Ein Lidl steht direkt an der Endhaltestelle der roten Metro Linie. Diese heißt „Agios Dimitrios“. Ansonsten gibt es an der grünen Linie in „Kato Patissia“ oder „Irini“, etc.

Sich im Metro-Netz von Athen zurecht zu finden ist nicht allzu schwer. Denn es gibt nur drei Linien: Die Rote, die Grüne und die Blaue. Bei den Bussen sieht das schon anders aus. Es gibt eine unüberblickbare Anzahl von Buslinien, und eine Linie fährt nicht unbedingt den Weg zurück, den sie auf der Hinfahrt genommen hat. Des Weiteren gibt es die Trollies. Der öffentliche Verkehr in Athen, und ganz Griechenland, ist, besonders für Studenten, sehr billig. Eine Busfahrt in der Stadt kostet 20 Cent, eine Metrofahrt, je nach Linie, 30 oder 40 Cent. Ihr braucht dafür aber die Student Transportation Card – das Anmeldeformular gibt’s an der Uni.

Für die kulturell Interessierten gibt es eine Menge Museen und alte Bauwerke, die man besichtigen kann. Hier ist zu beachten, dass der Eintritt für Studenten gratis ist. Auch für Studenten anderer europäischer Länder. Wenn Ihr also Besuch von Freunden bekommt, sollten diese ihre Studentenausweise mitbringen.

Nach einem langen Tag voll „Sightseeing“ hat man natürlich Hunger und Durst. Hier empfehlen sich griechische Taverne, in denen man günstiges, leckeres, original griechisches Essen serviert bekommt. Ich empfehle die Taverne direkt gegenüber der Metro Station „Thissio“. Hier ist das Essen sehr lecker, und ein halber Liter roter Hauswein kostet nur €  3. Wer danach noch Lust auf Party hat kann gleich in der Gegend bleiben. Partys gehen aber erst so nach Mitternacht los – egal wo! Das größte Vergnügungsviertel der Stadt erstreckt sich direkt von der Station „Monastiraki“ über ein paar Straßenzüge, also in Monastiraki oder hauptsächlich eher Psiri. Andere gut Clubs gibt’s in Kolonaki, Burnasi oder Exarchia. In Exarchia steht auch die Ostria Bar, wo man vor allem zu Semesterbeginn fast alle Erasmusstudenten der Uni trifft. Dort gibt es keinen Eintritt und das 0.5 er Bier kostet € 3. Aber dafür verirrt sich dort kaum ein Grieche hin. Und am Plathia Exarchia kann man außerdem noch die beste Pita der Welt essen. J Ansonsten achtet vor allem auf die Studentenpartys. Alle Fakultäten der verschiedenen Unis feiern ihre Feste. Wenn man nur auf die Fakultätsfeste geht, ist man auch schon ziemlich oft auf der Piste. Der Eintritt zu solchen Partys kostet normalerweise zwischen 5 und 8 Euro und die Getränke sind auch billiger als draußen. Wer nach einer durchtanzten Nacht noch gut drauf ist, kann auf den „Lykavittos“ steigen. Dies ist der höchste Punkt der Stadt. Der Berg ragt mitten aus dem Häusermeer, und man hat ein super Panorama. Bei guter Sicht kann man sogar das Meer sehen. Am schönsten ist es dort bei Sonnenunter- oder Aufgang. Wer nicht ohne Ruhe, und saubere Luft leben kann, sollte nicht nach Athen kommen. Denn die Motorräder und Mopeds sind oft ohrenbetäubend laut, und die relativ kleinen Parks vermögen nicht annährend die Abgase aus der Luft zu Filtern.

Die Athener selber sind ein lustiges, fröhliches, freundliches, hilfsbereites und geselliges Volk. J Freundet man sich mit ein paar Griechen an, dann hat man die ganze Zeit über immer viel Spaß mit ihnen. Man wird dann richtig in die Familie aufgenommen. Wer Einsamkeit uns Abgeschiedenheit sucht, der ist in Athen falsch.

Ihr solltet Euch auch daran gewöhnen, dass regelmäßig gestreikt wird – in allen Bereichen des täglichen Lebens. Mal streiken die Professoren, dann die Studenten, dann die Metros, etc. Aber es ist immer wieder lustig. Wer allerdings im Wintersemester nach Athen geht sollte sich im November in Athen in einigen Stadtteilen etwas in Acht nehmen. Mitte November ist Jahrestag der Revolution, der abgesehen von einer Großdemo auch immer Ausschreitungen von Anarchisten mit sich führt. Nicht überall, aber Stadtteile wie Exarchia sind halt Studenten- und Anarchistenviertel. Dort kommt es dann teilweise zu Strassenschlachten mit der Polizei, Tränengaseinsatz und brennenden Autos. Die Athener selber sehen das gelassen – schließlich passiert das jedes Jahr! Aber echt kein Grund zur Sorge oder Aufregung! Es ist noch keinem Studenten etwas Größeres passiert. Wer sich bedeckt hält und vorsichtig ist, dem passiert nichts. Es wird zwar ein großer Wirbel um alles gemacht, aber es ist halb so wild.

 

Reisen

 

Ich gehe mal davon aus, dass die meisten von Euch sich auch das restliche griechische Festland und die Inseln anschauen wollen. Reisen ist sehr billig. Zug und Fährfahrten sind recht günstig, und wenn Ihr Euch in einer Stadt oder auf einer Insel ein Zimmer nehmt, kostet das meistens, zumindest im Wintersemester, nicht mehr als 10 Euro pro Nacht (Verhandlungsgeschick vorausgesetzt). Mit Eurer Transportation Card bekommt Ihr Rabatt auf Zug und Fähre. Wenn Ihr Inseln besuchen möchtet, z.B. Santorini (etwas weiter, aber sehr zu empfehlen), solltet Ihr dies bis Ende Oktober tun, weil ab November viele Hotels auf den Inseln schließen. Als weitere Reiseziele kann ich Euch sehr „Meteora“ (im Norden) und die „Peloponnes“ (die südliche Halbinsel) empfehlen. Weitere Informationen bekommt Ihr an der Uni, und man sollte auch Reiseführer zu Rate ziehen.

 

 

 

Wohnen

 

In Athen wohnt Ihr nicht in einem Studentenwohnheim, sondern müsst Euch selber um Unterkünfte kümmern. Man kann auch versuchen in ein Studentenwohnheim zu kommen, auch wenn einem im Vorfeld gesagt wird, dass das unmöglich ist. Durch Zufall hat ein Freund von mir erfahren, dass es ein Wohnheim ausschließlich für internationale Studenten gibt. Gebaut wurde das Gebäude vorletztes Jahr als Unterkünfte für die olympischen Spiele, daher ist alles neu und richtig sauber.
Tischtennisplatten, Aufenthaltsraum, Swimmingpool sind auch vorhanden. Es kostet € 120
pro Monat. Lage: in Zografou, 10 Minuten zu laufen von Metro Station Ambelokopi, blaue Linie. Bewerbungen für einen Wohnheimplatz sind persönlich und vor Ort abzugeben. Es werden für die Bewerbung zwei Formulare benötigt: Eines wird von Frau Papadopoulou ausgestellt (eine spezielle Bestätigung, dass man an der Uni als internationaler Student eingeschrieben ist), das andere wird von dem Fachkoordinator in Athen ausgestellt. Allerdings kann man in dem Wohnheim keinen Besuch empfangen, der vor hat ein paar Tage zu bleiben. Wen das nicht stört und wer keinen Besuch erwartet hat so vermutlich die kostengünstigste Methode zu wohnen gefunden,
Ich habe mich im Vorfeld über das Internet um eine Wohnung gekümmert, was im Nachhinein betrachtet ein großer Fehler war, da es sehr schwer ist von Deutschland aus eine Wohnung in Athen zu finden und vor allem preislich nicht über den Tisch gezogen zu werden. Das Erasmusbüro der Uni hat eine Liste mit freien Wohnungen und gegen alle Mythen – es ist immer noch was da! Quartiert Euch einfach für ein paar Tage in der Jugendherberge ein und schaut Euch die Wohnungen an. Sie sind meist viel billiger als die, die im Internet angeboten werden. Die meisten Griechen sprechen englisch, deutsch oder französisch – wenn teilweise auch leicht schwer verständlich, aber die Vermieter, die sich in dieser Liste eintragen, haben meist langjährige Erfahrung mit Erasmusstudenten. Im Gegensatz zu Deutschland sind in Griechenland die Mieten manchmal verhandelbar – probiert es auf jeden Fall! Auch ist meist nicht von vornherein festgelegt, ob Warmmiete gezahlt wird oder ob die Rechnungen vom Mieter getragen werden soll. Jeder Vermieter hat da seine Eigenarten. Es ist durchaus üblich, dass der Vermieter ein Zutrittsrecht zur Wohnung hat. Mietet man eine Wohnung, gehört man schnell zur Familie des Vermieters. Offizielle Mietverträge werden in den meisten Fällen nicht geschlossen, zumindest nicht schriftlich. Miete wird meist am Monatsanfang dem Vermieter bar ausgezahlt. Kündigungsfristen und die üblichen Klauseln des Mietrechts sind Fremdwörter – manchmal entfällt sogar die Kaution! Meist wird aber mit der ersten Miete eine weitere Monatsmiete fällig als Kaution, die man dann üblicherweise mit der letzten Monatsmiete verrechnet.
Eine Gruppe von ehemaligen Erasmus-Studenten haben einen email-Verteiler eingerichtet, der sich als Forum und hilfreiches Kommunikationsmittel bewährt hat, insbesondere auch bei der Wohnungssuche.
Registrierung für email-Verteiler: Sende email-Adresse, Name, Vorname und Studienfach zur folgenden Adresse: ele_gerodidi@hotmail.com
Ansonsten lohnt sich auch immer ein Anschreiben von ehemaligen die von der eigenen Uni schon in Athen waren. Fragt einfach im Erasmusbüro Eurer Uni nach oder schaut auf meine Homepage. Ich lege dem Bericht auch noch eine Liste der Wohnungen, die mir vom Erasmusbüro in Athen angeboten wurde bei.
Es lohnt sich auch mit anderen Erasmusstudenten von anderen Unis im Vorfeld Kontakt aufzunehmen, denn so lassen sich leichter WGs bilden. Eure Erasmuskoordinatoren können E-Mailadressen von der Uni Athen erfragen oder Ihr schreibt die Uni Athen direkt an.

Einen festen Mietspiegel gibt es in Athen bzw. Griechenland nicht. Kosten, Nebenkosten und meist auch die Anzahl von Personen bei WG-tauglichen Wohnungen ist mit dem Vermieter verhandelbar! Die Ausstattung von möblierten Wohnungen ist recht unterschiedlich: manche haben nur ein Bett, Schreibtisch und eine dürftige Küchenausstattung, andere wiederum sind ausgestattet mit Fernseher, Waschmaschine, mehreren Betten pro Zimmer, Klimaanlage,
Geschirr und Geschirrspüler, etc. Kolonaki ist eine der schönsten, aber auch teuersten Gegenden zu wohnen, jedoch sehr nah zur Uni. Exarchia ist das Studentenviertel, wo auch die Mensa ist; ca. fünf bis zehn Minuten zu laufen zur Uni. Um Omonia herum ist das Geschäftsviertel, aber auch nah zur Uni. Die zur Uni recht nahen Wohnungen, die auch erschwinglich sind, befinden sich um Victoria herum.

Einzelappartements liegen ungefähr bei € 300 warm (je nach Lage). Ein Zimmer in der WG kostet meist zwischen € 200 und € 350 warm.

 

Kommunikation

Einen Festnetzanschluss bzw. Internetzugang in der Wohnung zu bekommen ist
für internationale Studenten ohne die Hilfe des Vermieters fast unmöglich, da
diese Dinge einen angemeldeten Erstwohnsitz in Griechenland erfordern und wenn man einen Festnetzanschluß beantragt dauert es ewig bis man ihn auch bekommt.
Auch ein Vertragshandy ist schwer zu bekommen – man muss den Mietvertrag und die Aufenthaltserlaubnis vorlegen. Es ist das Beste ein
Handy aus Deutschland mitzubringen und sich vor Ort eine Prepaid-Karte zu
kaufen. Meines Erachtens hat Q-Telekom die besten Tarife, andere jedoch
schwören auf Vodafone!
Die PC-Pools der Fakultät können zwischen 10.00 und 16.00 genutzt werden, der PC-Raum des Campus bis 19.00 Uhr. Ich empfehle den PC-Pool, der eigens für Jura-Studenten gedacht ist zu nutzen, da dort der Andrang geringer ist und die PCs schneller sind!


 

Die Universität


 

Die Kurse

Unterrichtssprachen für Erasmus-Studenten sind Englisch, Deutsch und
Französisch. Natürlich können auch die Vorlesungen auf griechisch zusammen mit den griechischen Studenten besucht werden. Die Erasmuskurse werden von meist 5 bis 35 Studenten (ausschließlich Erasmus-Studenten) besucht. Das Kursangebot ist sehr gut und es gibt keine Schwierigkeiten sich für die Kurse anzumelden. Am besten besucht man in der ersten Vorlesungswoche einfach alle angebotenen Kurse und entscheidet sich dann. Oftmals ist der Vorlesungsstoff das entscheidende Kriterium, jedoch hauptsächlich der Professor.
Es werden normalerweise keine Kurse vor 9.00 Uhr, meisten jedoch nicht vor 12.00 angeboten; dafür kann ein Kurs aber auch mal bis 21.00 gehen! Zwischen 15.00 und 18.00 wird ausschließlich der Sprachkurs angeboten, der nicht im Zentrum von Athen stattfindet, sondern in Zografou (von Akademias mit dem Bus Nr. 608, 220, 221 oder 235 bis zur Endhaltestelle; Fahrtzeit: 30-45 min). Es werden zur Zeit drei Kurse angeboten: Anfänger-Kurs für ein Semester, Anfänger-Kurs für zwei Semester, Fortgeschrittenen-Kurs für ein Semester.
Jeder dieser Kurse findet dreimal die Woche statt von 15.00-18.00. Die Kurse werden jeweils von 15 bis 30 Studenten besucht.

Bibliotheken

Eine große Bibliothek wie man sie in Deutschland kennt, gibt es an der
Universität nicht. Vielmehr gibt es in jeder Fakultät für jeden Lehrstuhl eine eigene Bibliothek (z.B. für Arbeitsrecht, prozessrechtliche Studien, Europarecht, UN-Recht, Familienrecht, etc.), die meist der Professor des jeweiligen Fachs den Erasmus-Studenten vorstellt oder zumindest sagt, wo man die Bibliothek findet. Ebenso werden Literaturangaben vom Professor gemacht, jedoch genügt es meist sich das vom Professor bevorzugte Buch zu kopieren (die meist sehr teuren Bücher werden im Copy-Shop hinterlegt – Copyrightverletzungen sind in Griechenland ein Fremdwort!!!).

Sport

Die Universität hat ihre eigenen Sportanlagen. Diese befinden sich auf dem großen Campus in Zografou, wo sich auch das Büro zur Registrierung befindet.
Der dort ausgestellte Ausweis muss hinterlegt werden, wenn Sportgeräte ausgeliehen werden, wie z.B. Tennisschläger, Bälle, etc. Zu den Sporteinrichtungen gehören zwei Tennisplätze, ein großer Fußballplatz (Beton!), Schwimmanlagen, Sporthalle mit Basketball, Tischtennis,
Volleyball, Fitnessgeräten, Sauna.

 

 

Fazit

 

Ich hatte eine sehr spaßige, spannende und interessante Zeit in Athen. Es hat sehr viel Spaß und Erfahrung gebracht, fünf Monate mit Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern in einem mir vorher völlig fremden Land zu verbringen. Außerdem bringt es einen persönlich weiter, sich in einem fremden Land, in einer fremden Kultur zurecht finden zu müssen.

An die Stadt selbst muss man sich erst einmal gewöhnen, da es, zumindest für deutsche Verhältnisse, sehr laut und überfüllt ist. Athen ist eine Stadt die nie schläft. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit habe ich aber gerne dort gelebt und würde jederzeit wieder dahin zurück!!!!

Was in Griechenland natürlich besonders schön ist, ist das Wetter, und die wunderschönen Landschaften, auf den Inseln, wie auf dem Festland. Und natürlich die sehr alte und interessante Geschichte dieses Landes, die durch die vielen alten, noch erhaltenen, Bauwerke zum greifen nah ist.

Mich selber zieht es mittlerweile immer wieder nach Athen, und so geht es vielen meiner Freunde, die ich dort kennen gelernt habe.

Falls Ihr noch weitere Fragen habt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung.
 

Ich wünsch Euch auf jeden Fall viel Spaß und eins kann ich Euch im Voraus sagen: wenn Ihr nach Athen geht werdet Ihr das niemals bereuen – Ihr werdet nur den Tag der Abreise von Athen verfluchen!

 

 
   
 
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